| Schriftenreihe der Leonhard-Frank-Gesellschaft Heft 18 |
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Leonhard Frank - Symposium 2007
Vorträge von Arnold Köpcke-Duttler Petra Paschinger Wolfgang Riedel Sulamith Sparre Hans Steidle |
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| 2011, 95 Seiten, ISBN 978-3-932404-18-4, 8.- EUR Fünf Vorträge aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der Germanistik, der Soziologie, der Geschichts- und der Theaterwissenschaft bringen zahlreiche neue Erkenntnisse zu Leben und Werk des Schriftstellers Leonhard Frank (1882-1961). Hier finden sich neben neuen Interpretationen auch wesentliche Erkenntnisse zu bisher wenig beachteten Aspekten umgesetzter zeitgenössischer Psychologietheorien in Franks Werk, zu seinem Frauenbild, seinem Pazifismus und nicht zuletzt zu seiner Arbeit als Dramatiker. Leonhard Frank neu entdecken – dazu bietet dieser Band die Grundlage. |
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| Der 125. Geburtstag Leonhard Franks im Jahr 2007 wurde mit zahlreichen Veranstaltungen, Ausstellungen und Lesungen in Franks Geburtsstadt Würzburg gefeiert. Das Leonhard Frank - Symposium am 9. und 10. November gehörte zu den wichtigsten Veranstaltungen, da es thematisch breit gefächert das wissenschaftliche Interesse am Werk Leonhard Franks erkennen ließ. Die Betrachtungsweisen konnten nicht vielfältiger sein: Aus den Blickwinkeln der Germanistik, der Soziologie, der Geschichts- und der Theaterwissenschaft wurden viele neue Erkenntnisse gewonnen, die vorliegender Band dokumentiert. Professor Wolfgang Riedel, der den Hauptvortrag hielt, ist es zu verdanken, dass das Symposium seinen Platz an der Universität Würzburg erhielt. An dieser Stelle sei auch nochmals der Dank an Hans Steidle ausgesprochen, der das Konzept des Veranstaltungsjahres entworfen hatte. Drei Jahre hat es gedauert, bis dieser Band erscheinen konnte – eine angemessene Zeit, in der einige der Vorträge noch für die schriftliche Version erweitert werden konnten. Da nicht ursprünglich geplant war, die Vorträge zu einem Sammelband zusammenzufassen, wurde der Vortrag von Arnold Köpcke-Duttler bereits Ende 2007 im Forum Pazifismus – Zeitschrift für Theorie und Praxis der Gewaltfreiheit (Heft 16 IV/2007) veröffentlicht. Im Namen der Leonhard-Frank-Gesellschaft bedanke ich mich bei allen Beteiligten, wünsche eine rege Auseinandersetzung mit den hier aufgestellten Thesen und eine lebendige Fortführung der wissenschaftlichen Arbeit an Person und Werk Leonhard Franks. Christiane Koch Vorsitzende der Leonhard Frank - Gesellschaft |
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